Mittwoch, 2. November 2016

Zwischengedanke: der Berg und das Loch

Manche wundern sich,  warum ich das scheinbar so gut wegstecke bzw mich nicht erst verkrümel. Eine richtige Erklärung hab ich dafür auch nicht, aber ich stell mir das so vor:
Es liegt ein riesiger Berg vor mir. Wenn ich mich jetzt in ein tiefes Loch stürze, dann muss ich da ja auch erstmal rausklettern und DANN noch über den Berg.
Ich glaub das ist mir zu anstrengend. Bei unangenehmen Dingen bin ich ja gern mal faul und klettern war noch nie meine große Leidenschaft. 

Natürlich gibt es Schlaglöcher, jede Menge sogar, aber da stolpert man ja höchstens. Damit komm ich klar!

Klingt doch irgendwie schlüssig, oder???